Neuheiten

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Mütze: Alpen-Edelweiß
Leontopodium nivale – Das Alpen-Edelweiß gilt in Deutschland als stark gefährdet. Parallelen zum Zustand unseres Volkes zu ziehen, das fällt nicht schwer. Zugleich ist das Edelweiß seit Jahrzehnten das Symbol verschiedener militärischer Einheiten im Gebirge, also mitnichten ein Symbol des Untergangs. Wir wagen einen Versuch: Ein 2,5 cm großer Edelweiß-Stick ziert unsere grüne Mütze, hergestellt aus 100 Prozent Bio-Baumwolle. Doppellagiger Strick, leichtes, atmungsaktives Material. Die Mütze wurde von uns bestickt und nicht in einer Fabrik gefertigt. Begrenzte Stückzahl, Nachproduktion nach Bedarf.

25,00 €*

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Aufkleber: Bäume und Bündel
Hochwertiger Aufkleber mit dem beliebten Motiv unserer Ausgabe »Ökofaschismus« des sächsischen Künstlers »Szenario«.Durchmesser: 9,5 ZentimeterPro Paket 50 Aufkleber

5,00 €*

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Aufkleber: Blumen und Bomben
Hochwertiger Aufkleber mit dem beliebten Motiv unserer Ausgabe »Ökologie und Militanz«.Durchmesser: 9,5 ZentimeterPro Paket 50 Aufkleber

5,00 €*

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»Die Kehre« – Christentum und Ökologie (Heft 16)
Themenheft »Christentum und Ökologie« Beseelte Naturfeinde oder hegende Gärtner mit göttlichem Auftrag? Die Kehre 16 gibt Antworten auf eine alte Kontroverse: Ist das Christentum für die ökologische Krise mitverantwortlich?Das Christentum hat innerhalb der ökologisch denkenden Rechten nicht den besten Leumund. Der Lebensphilosoph Ludwig Klages kann diesbezüglich als exemplarisch gelten mit seiner Rede vom »siegreichen Monotheismus der israelitischen Propheten, denen das erstaunliche Kunststück gelang, zum persönlichen Herrn der gesamten Welt den schrankenlosen Haß auf die Göttlichkeit schlechthin dieser Welt zu erheben«.Das Christentum stellt aus dieser Perspektive den Ausgangspunkt des Fortschrittsdenkens dar, das die Wahrnehmung der Geschichte als Zyklus verdrängte und damit dem rücksichtslosen Raubbau an der Natur den Weg ebnete. Für den Altmeister der Nouvelle Droite, Alain de Benoist, steht es außer Frage, daß das Christentum einen Keil zwischen Mensch und Tier getrieben habe, wie er sowohl in seinem Artikel als auch im Interview in dieser Ausgabe betont.Gleichwohl bringen der junge katholische Publizist Moritz Scholtysik und der zur Orthodoxie konvertierte Engländer Paul Kingsnorth mit ihren Artikeln »Göttliche Schöpfung und christliche Verantwortung« und »Die Wilden Heiligen« gewichtige Argumente für die ökologischen Grundierungen des christlichen Denkens in unserem Heft vor.Fällen Sie selbst ein Urteil und lesen Sie unsere Ausgabe!Beiträge u.a.: Moritz ScholtysikGöttliche Schöpfung und christliche VerantwortungAlain de BenoistDer Platz des Menschen in der NaturPaul KingsnorthDie Wilden HeiligenReinhard Falter Weltflucht und Säkularisierung – die christlichen Wurzeln der NaturzerstörungNils WegnerBiegsame Konservative

10,00 €*

»Die Kehre« – Überwucherungen III (Heft 15)
Offenes Heft »Überwucherungen (III)« Das jährlich erscheinende offene Heft, die »Überwucherungen« – diesmal mit hochkarätigen Beiträgen von Martin Sellner und Guillaume Travers sowie einem Interview mit dem linken Vordenker Wolfgang Streeck. Das dritte offene Heft hebt den politischen Schnittpunkt hervor, an dem links und rechts nicht immer eindeutig voneinander getrennt werden können: Dort, wo solide Formen dem Flüssigen vorgezogen werden. Der in der Ausgabe portraitierte Liedermacher Gerhard Gundermann stellte bereits in den 1990er Jahren fest, daß »es künftig Fronten geben [wird], bei denen Kapital und Gewerkschaften auf der einen Seite stehen – gegen die vereinte konservative und alternative Politik«. In unserer 15. Ausgabe zeigen wir diese Fronten auf. Beiträge u.a.: Martin Sellner Heidegger vs. Descartes Felix Ansorg Gerhard Gundermann Wolfgang Streeck Im Interview Guillaume Travers Der Große Austausch der Natur  Nils Wegner Der morbide Anhauch

10,00 €*

Kunstdruck »Ewig«
Kunstdruck »Ewig« – mit Zitat von Ludwig Klages»In den Seelenwogen und Geisterkämpfen manifestieren sich Wandlungen des Lebens der Erde, und auf solche folgt jedesmal ein Tatenausbruch.«Alternatives Titelbild unserer zwölften Ausgabe mit dem Titel »Ökofaschismus«. Gestaltet vom sächsischen Künstler »Szenario«.Hochwertiger Druck auf 300 Gramm schweres Leinenpapier. Schwarzweiß. Verfügbar im A4- und A3-Format.

18,50 €*

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Kostenfreies Probeheft
Wer sich für unser Magazin interessiert, sich bisher aber noch nicht dazu durchringen konnte, Abonnent zu werden, kann hier ein kostenfreies Probeheft bestellen. Lediglich die Versandkosten werden von uns in Rechnung gestellt. Ein Magazin pro Person.

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»Die Kehre« – Kulturlandschaft (Heft 14)
Themenheft »Kulturlandschaft«Ist allein urwüchsige Wildnis schützenswert, wie sie nur noch in ganz kleinen Flecken existiert, zum Beispiel im polnischen Białowieża-Nationalpark an der Grenze zu Weißrußland? Oder ist auch die vom Menschen geformte Landschaft ökologisch wertvoll, allen voran die althergebrachten Kulturlandschaften, und ihre Bewahrung daher von naturschützerischem Interesse?Gerade bei der Definition dessen, was »natürlich«, was »kulturell« und was »schützenswert« ist, trennt sich im Naturschutz die Spreu vom Weizen. Für uns in der Kehre war immer klar, daß das Kulturelle – in seiner ökologischen Form: die »Kulturlandschaft« – Teil des Natürlichen ist. Entscheidend dabei ist, wie dem Gestaltenden der Sinn steht. Unsere 14. Ausgabe steht ganz im Zeichen dieser Grundüberzeugung.Beiträge u.a.:  Jonas SchickMensch und NaturReinhard FalterPrägende LandschaftenErik LehnertÖkofaschist Rudolf Bahro? (III)Jörg DittusPaul Schultze-NaumburgZacharias SchalleyRechte Landwirtschaftspolitik

10,00 €*

DIE KEHRE – WINTER 2023 (HEFT 16) 

Themenheft »Christentum und Ökologie«. Jetzt bestellen! 

Beseelte Naturfeinde oder hegende Gärtner mit göttlichem Auftrag? Die Kehre 16 gibt Antworten auf eine alte Kontroverse: Ist das Christentum für die ökologische Krise mitverantwortlich? 

Das Christentum hat innerhalb der ökologisch denkenden Rechten nicht den besten Leumund. Der Lebensphilosoph Ludwig Klages kann diesbezüglich als exemplarisch gelten mit seiner Rede vom »siegreichen Monotheismus der israelitischen Propheten, denen das erstaunliche Kunststück gelang, zum persönlichen Herrn der gesamten Welt den schrankenlosen Haß auf die Göttlichkeit schlechthin dieser Welt zu erheben«. 

Das Christentum stellt aus dieser Perspektive den Ausgangspunkt des Fortschrittsdenkens dar, das die Wahrnehmung der Geschichte als Zyklus verdrängte und damit dem rücksichtslosen Raubbau an der Natur den Weg ebnete. Für den Altmeister der Nouvelle Droite, Alain de Benoist, steht es außer Frage, daß das Christentum einen Keil zwischen Mensch und Tier getrieben habe, wie er sowohl in seinem Artikel als auch im Interview in dieser Ausgabe betont. 

Gleichwohl bringen der junge katholische Publizist Moritz Scholtysik und der zur Orthodoxie konvertierte Engländer Paul Kingsnorth mit ihren Artikeln »Göttliche Schöpfung und christliche Verantwortung« und »Die Wilden Heiligen« gewichtige Argumente für die ökologischen Grundierungen des christlichen Denkens in unserem Heft vor. Fällen Sie selbst ein Urteil und lesen Sie unsere Ausgabe!

Beiträge u.a.: 

Moritz Scholtysik 
Göttliche Schöpfung und christliche Verantwortung 

Alain de Benoist 
Der Platz des Menschen in der Natur 

Paul Kingsnorth 
Die Wilden Heiligen 

Reinhard Falter 
Weltflucht und Säkularisierung – die christlichen Wurzeln der Naturzerstörung 

Nils Wegner 
Biegsame Konservative